Übersicht
der
wichtigsten
Neuerungen
der
Version
BESgrav
3.06 :
(ab 8. 6.
2004)
- Schnelleingabe
Text
und
Feldaufbau
über
Zwischenablage.
Eingabe
von
Textzeilen
ohne
Aufruf
des
Dialoges,
auch
mehrzeilig.
- Unicode
Zeichen
können
verwendet
werden.
Übernahme
über
Zwischenablage,
z.B.
aus
Zeichentabelle
oder
als
Nummern-Eingabe
Kyrillische, Griechische und
Chinesische
Schrift
ist
damit
z.B.
möglich.
- Übernahme
Codetabellen
und
Unicode
aus
einer DXF-Datei
- Ausrichten
eines
Objektes
nach
einem
anderen.
Z.B.
Text
unter
einer
Bohrung
für
Taster
mittig
ausrichten.
Hilfspunkte
für
verschiedene
andere
Anwendungen.
- Bessere
Information
über doppelte
Konturen.
Nicht
völlig
deckungsgleiche
Konturen
auch
als
doppelt
erkennbar
(neues
Fang-Quadrat).
- Löschen
von
Stützpunkten
einer
Spline-Kurve
- Eine
Polylinie
in
eine
Spline-Kurve
wandeln
- Text
des
Info-Tools
kann
in
Zwischenablage
übernommen
werden.
- Die
Schrift
in den
Dialogen
für:
Werkstücknotiz,
SPS-Objekt
und
Werkstück-Liste
ist
jetzt
für
Tabellen
geeignet.
- In
den
Dialogen
für
Texte
und
für
den
Feldaufbau
ist
jetzt
das €-Zeichen
möglich.
- Während
der
Bahnberechnung
werden
jetzt
auch vertiefte
Konturen
farbig
nachgezeichnet,
damit
erkennbar
ist,
dass
diese
später
auch
ausgegeben
werden.
- Während
des Testlaufes
(Simulation
der
Maschinenausgabe)
kann
man
jetzt
auch
zoomen
und
einen
Schritt
zurück
gehen.
- Die
Bildschirmdarstellung
kann
mit
den Cursor-Tasten
verschoben
werden.
- und
weitere,
Korrekturen,
kleinere
Verbesserungen
Neuerungen
der
Version
BESgrav
3.05
(Auch
Neuerungen
gegenüber
16-Bit
Version)
Download
der
Demoversion
/ Info
Anfordern
Erklärungen
zu den
Neuerungen
Version
3.06:
- Schnelleingabe
Text
und
Feldaufbau
über
Zwischenablage.
Eingabe
von
Textzeilen
ohne
Aufruf
des
Dialoges,
auch
mehrzeilig.
Texte
aus
einer
anderen
Anwendung
(Word,
Excel
etc. )
können
in die
Zwischenablage
(Clipboard)
übernommen
werden
und in
BESgrav
wieder
eingefügt
werden.
Soll
der
Text
als
einzelne
Zeilen
positioniert
werden,
ist
das
Text-Tool
anzuwählen.
Die
Maus
wird
an die
Stelle
positioniert,
an der
der
Text
eingefügt
werden
soll.
Die
Umschalt-Taste
festhalten
und
dann
mit
der rechten
Maustaste
klicken.
Der
Text
aus
der
Zwischenablage
erscheint.
Wenn
sich
mehr
als
eine
Textzeile
in der
Zwischenablage
befindet,
erscheint
in der
Statuszeile
unten
die
nächste
Textzeile.
Es
können
jetzt
fortlaufend
die
Textzeilen
aus
der
Zwischenablage
eingefügt
werden.
Soll
die
Schrift
oder
deren
Größe
geändert
werden,
so ist
wie
bisher
mit
der
linken
Maustaste
der
Text
anzuklicken
und im
Dialog
sind
die
Werte
zu
ändern.
Für
die
nachfolgend
mit
Umschalt
und
rechter
Maustaste
eingefügten
Texte
gelten
dann
die
geänderten
Werte.
Soll
die
Textzeilen
in den
Feldaufbau
eingefügt
werden,
ist
das
Feldaufbau-Tool
anzuwählen
.
Als
erstes
wird
wie
gewohnt
mit 2
Klicks
der
linken
Maustaste
der
Rahmen
für
den
Feldaufbau
aufgezogen.
Wenn
sich
Text
in der
Zwischenablage
befindet,
kann
mit
festgehaltener
Umschalt-Taste
mit
der rechten
Maustaste
in den
Feldrahmen
geklickt
werden.
Mit
einem
Klick
sind
jetzt
alle
Textzeilen
eingefügt
worden.
Befinden
sich
bereits
Textzeilen
im
Feldaufbau,
werden
die
Texte
aus
der
Zwischenablage
dort
zwischen
die
vorhandenen
Texte
eingefügt,
an der
mit
der
Maus
geklickt
wurde.
Die
Texte
in der
Zwischenablage
dürfen
auch
Unicode-Zeichen
enthalten,
siehe
unter
nachfolgendem
Punkt
2.
Wird
der
Textdialog
aufgerufen,
dann
erscheinen
bei
Unicode-Zeichen
nicht
die
entsprechenden
Zeichen,
sondern
deren
Codierung,
z.B.
"\U+12AB".
Zu
beachten
ist
bei
mehrzeiligen
Texten
aus
einer
Textverarbeitung,
dass
diese
nur
als
mehrere
Zeilen
in
BESgrav
eingefügt
werden,
wenn
jede
Zeile
mit
einen
eigenen
Zeilenumbruch
oder
Tabulator
beendet
wird.
Jedoch
kann
man
solch
eine
lange
über
mehrere
Zeilen
gehende
Textzeile
in den
Feldaufbau
einfügen
und
danach
im
Dialog
von
Hand
Zeilenumbrüche
einfügen.
Falls
jede
Zeile
einzeln
positioniert
werden
muss,
kann
man im
Dialog
des
Feldaufbaues
"Auflösen"
drücken
und
anschließend
die
Zeilen
einzeln
mit
dem
Markiertool
an die
gewünschte
Position
verschieben.
- Unicode
Zeichen
können
verwendet
werden.
Übernahme
über
Zwischenablage,
z.B.
aus
Zeichentabelle
oder
als
Nummern-Eingabe
Kyrillische, Griechische und
Chinesische
Schrift
ist
damit
z.B.
möglich.
Unter
dem
vorherigen
Punkt
wurde
beschrieben,
wie
man
Texte
aus
der
Zwischenablage
direkt
ohne
Dialog
bei
BESgrav
einfügt.
Sind
in der
Zwischenablage
Texte
in der
Unicode-Kodierung
enthalten,
werden
diese
Texte
auf
diesem
Weg
richtig
übernommen.
Im
Dialog
muss
dann
natürlich
eine
Schrift
angewählt
werden,
die
die
entsprechenden
Zeichen
enthält.
Im
Dialog
kann
man
den
Text
zwar
auch
über
die
Zwischenablage
einfügen,
wenn
jedoch
Unicode
Zeichen
enthalten
sind,
werden
diese
nicht
richtig
dargestellt.
Bei
herkömmlichen
Zeichen
ist
der
Kode
ein
Byte
lang,
kann
also
von 0
bis
255
gehen.
Da
dies
für
die
Vielzahl
der
Fremdsprachen
nicht
mehr
ausreichend
ist,
ist
man
auf 2
Byte
übergegangen,
der
Kode
kann
dann
von 0
bis
65.535
gehen.
Inzwischen
wurde
die
Normung
sogar
noch
erweitert.
Weitere
Informationen
unter http://www.unicode.org
.
Wenn
man
den
Text
über
die
Zwischenablage
übernommen
hat
und
dann
den
Dialog
öffnet,
erscheinen
bei
den
Unicode-Zeichen
nicht
die
Zeichen,
sondern
deren
Kodierung.
Diese
sieht
für
ein
Zeichen
z.B.
so
aus:
"\U+20ac".
Die
"20ac"
ist
der
Wert
für
das
Zeichen
in
hexadezimaler
Form,
die
anderen
Zeichen
dienen
der
Einleitung.
"\U+20ac"
ergibt
das
Euro-Zeichen
"€",
mit
"\U+03A0"
erhält
man
z.B.
das
griechische
Pi.
Es
werden
verschiedene
gebräuchliche
Formen
der
Kodierung
unterstützt.
Mögliche
Formen
der
Kodierung
sind:
Darstellung |
Erklärung |
\U+20AC |
Die
Zahl
ist
Hexadezimal,
sie
muss
aus
4
Stellen
bestehen.
Die
Buchstaben
können
Klein-
oder
Großbuchstaben
sein.
Das
"U"
muss
groß
geschrieben
sein.
Z.B.
bei
AutoCAD
gebräuchliche
Form. |
\M+12345 |
Wie vor bei \U+, jedoch 5 Stellen
anstatt 4 Stellen (ab BESgrav Version 3.35C) |
€ |
Die
Zahl
ist
dezimal,
die
Anzahl
der
Stellen
kann
variieren,
als
Abschluss
ist
ein
";"
erforderlich.
Diese
und
die
nachfolgenden
Formen
sind
im
HTML-Kode
gebräuchlich. |
€ |
Wie
zuvor,
durch
das
kleine
"x"
wird
die
hexadezimale
Form
angewählt.
Die
Buchstaben
können
Klein-
oder
Großbuchstaben
sein
(auch
das
"x"). |
€ |
Spezielle
Kodierung
für
das
€-Zeichen.
Die
Buchstaben
können
Klein-
oder
Großbuchstaben
sein. |
Wenn
der
Kode
der
Zeichen
bekannt
ist,
kann
er
auch
in
einer
dieser
Formen
im
Dialog
eingegeben
werden.
Die
Form
dieser
Kodierung
gilt
nur
für
TrueType-Schriften.
Über
die
Zeichentabelle
von
Windows
(je
nach
Betriebssystem
z.B.
zu
finden
unter
Start-Button
/
Programme
/
Zubehör
/
Zeichentabelle)
kann
man
sich
eine
Übersicht
über
die
Zeichen
verschaffen
und
kontrollieren
ob die
Schrift
die
erforderlichen
Zeichen
enthält.
Dort
werden
auch
die
Werte
für
die
Unicode-Kodierung
angezeigt.
Von
dort
aus
können
auch
Zeichen
in die
Zwischenablage
übernommen
werden
und
bei
angewähltem
Text-Tool
mit
Umschalt-Taste
und
rechter
Maustaste
eingefügt
werden.
Einige
chinesische
Schriften,
z.B. MingLiU enthalten
sich
überlappende
Geometrien,
gibt
es bei
der
Bahnberechnung
hierzu
Fragen,
helfen
hierzu
ev.
die
Hinweise
unter
der Frage
wie
überlappende
Konturen
für
die
Bahnberechnung
bearbeitet
werden
können.
Probleme
mit
Unicode
kann
es bei
Windows
95, NT
oder
98
geben.
Bei NT
müssen
alle
Service-Packs
installiert
sein,
bei 98
sollte
man
98SE
verwenden
(Second
Edition)
bzw.
das
entspr.
Update
installiert
haben.
Hinweis zum Unicode bei
Zeichensatzeditor / Gravierschriften:
Gravierschriften (Dateiendung ".WIN" oder
".BIN" nach der Umsetzung ) können auch um UNI-Code Zeichen
erweitert werden, hierzu ist die komplette Bezeichnung des Zeichens in der
Form "\U+20AC" als Name einzugeben.
Z.B. Es fehlt in der Gravierschrift das Zeichen Ċ
, ein C mit einem Punkt darüber.
In dem Windows-Hilfsprogramm "Zeichentabelle" wird dieses Zeichen
so dargestellt:
Unten wird der Unicode "U+010A" angezeigt.
Um dieses Zeichen in einer Gravierschrift nachzutragen, wird mit dem
Zeichensatzeditor z.B. der Buchstabe "C" aus der gewünschten
Schrift geladen.
Der Punkt wird nachgetragen, oder dazugeladen:
Anschließend wird das neu erzeugte Zeichen unter einem neuen Namen
gespeichert:
\U+010A"
genommen werden muss, gegenüber der Anzeige in der Zeichensatztabelle muss
der umgekehrte Schrägstrich vor die Bezeichnung gesetzt werden. (Ein
Zeichensatz kann neben den normal kodierten Zeichen bis zu 8000
Sonderzeichen enthalten.)
In Textzeilen kann dieses Zeichen dann wie oben beschrieben benutzt werden.
Z.B. über kopieren über die Zwischenablage aus einer Tabellenkalkulation
oder Textdatei.
(In Tabellenkalkulation / Textdatei die
Zellen / Zeilen mit gewünschten Texten markieren und in Zwischenablage
kopieren,
dann in BESgrav Text-Tool anwählen,
mit festgehaltener Umschalt-Taste die rechte Maustaste klicken,
mit jedem Klick wird eine Tabellen-Zelle als Textzeile erzeugt.
Ab BESgrav Version 3.34: Bei Klick auf vorhandene Textzeile wird der
vorhandene Text gegen Text aus der Zwischenablage ausgetauscht.)
Texte, die dieses Zeichen enthalten, werden jetzt automatisch
richtig umgesetzt.
Aber auch über die Vorschau des Textdialoges kann dieses Zeichen in dem
Fenster für Sonderzeichen ausgewählt werden (mit Text-Tool auf Text
klicken, markieren, mit zweiten Klick Dialog öffnen, im Dialog Button
"Vorschau").
Das zugefügte Zeichen erscheint in der Liste der Sonderzeichen (hier am
Ende der Liste):
Im Dialog erscheint die kodierte Schreibweise:
Bei der Gravur natürlich das gewünschte Zeichen:
Mit der Schreibweise "\U+010A" können die
Sonderzeichen dann auch in Textdateien vorhanden sein, die für den
Variablen Text benutzt werden.
- Übernahme
Codetabellen
und
Unicode
aus
einer
DXF-Datei.
Bevor
die
Unicode-Kodierung
benutzt
wurde,
wurden
verschiedene
Sätze
von
Zeichen
zu je
bis zu
256
Zeichen
umgeschaltet.
Dies
sind
sogenannte
codepages.
In
einer
DXF-Datei
kann
der
Name
einer
solchen
codepage
enthalten
sein.
Jetzt
sind
nachfolgende
codepages
im
Programm
neu
dazu
gekommen
und
werden
über
Tabellen
in der
mitgelieferten
Datei
CODEPAGE.INI
umgesetzt.
Neue
codepages:
ansi_1250
ansi_1251
ansi_1252
ansi_1253
ansi_1254
ansi_1255
ansi_1256
ansi_1257
ansi_1258
ansi_874
Die
in der
DXF-Datei
verwendeten
Zeichen
werden
entsprechend
dieser
Datei
in
Unicode-Zeichen
gewandelt.
Für
die
türkische
Schrift
wird
z.B.
die
Tabelle
ansi_1254
verwendet.
Es
muss
dann
in
BESgrav
eine
Unicode-Schrift
verwendet
werden,
die
die
benötigten
Zeichen
enthält.
- Ausrichten
eines
Objektes
an
einem
anderen.
Z.B.
Text
unter
einer
Bohrung
für
einen
Taster
mittig
ausrichten.
Hilfspunkte
für
verschiedene
andere
Anwendungen.
Wenn
etwas
mit
dem
Markier-Tool
markiert
ist
und
man
mit
Hilfe
der
ESC-Taste
(oben
links)
die
Markierung
entfernt
oder
etwas
anderes
markiert,
werden
jetzt
automatisch
9
Hilfspunkte
erzeugt.
Diese
Hilfspunkte
können
zur
Ausrichtung
anderer
Objekte
benutzt
werden.
a) Im
Bild
rechts
wurde
ein
Kreis
mit
dem
Markier-Tool
markiert
und
anschließend
die
Markierung
mit
der
ESC-Taste
entfernt.
Es
bleiben
9
kleine
Kreuze
zurück,
dies
sind
Hilfspunkte
auf
die
gefangen
werden
kann
(bewegt
man
die
Maus
auf
solch
einen
Punkt,
dann
springt
sie
genau
auf
die
Mitte
des
Kreuzes).
Diese
Hilfspunkte
kann
man
jetzt
für
die
Ausrichtung
verwenden.
b)
Jetzt
klick
man
den
Text
mit
dem
Markiertool
an,
dann
wird
dieser
markiert.
c)
Wenn
man in
den
Rahmen
klickt
(nicht
auf
einen
schwarzen
Marker,
sondern
in den
weißen
Bereich),
kann
das
Objekt
anschließend
bewegt
werden.
Klicken
Sie
oben
in der
Mitte
dicht
an dem
schwarzen
Marker,
dann
haben
Sie
ein
türkises
Rechteck
an der
Maus,
dies
stellt
die
neue
Position
des
Textes
dar.
(Siehe
Bild
rechts.)
d) Der
Text
soll
jetzt
seitlich
verschoben
werden
und
mittig
unter
den
obigen
Kreis
gesetzt
werden.
Hierzu
schieben
Sie
das
Rechteck
an der
Maus
etwas
zur
Seite
(die
Position
in Y
wird
in
etwa
beibehalten),
hiermit
macht
man
kenntlich,
dass
seitlich
verschoben
werden
soll.
Jetzt
die
Umschalt-Taste
festhalten,
dann
kann
das
Rechteck
nur
noch
seitlich
verschoben
werden.
Wenn
jetzt
mit
der
Maus
auf
einen
der
Hilfspunkte
oben
am
Kreis
gegangen
wird,
fängt
die
Maus
jeweils
auf
diesen.
Da wir
nur
seitlich
verschieben
können,
beeinflusst
dies
nur
die
Position
in
X.
Gehen
Sie
auf
den
Punkt
in der
Mitte
und
klicken
die
Maustaste,
dann
ist
der
Text
mittig
unter
dem
Kreis
positioniert
(bzw.
mittig
unter
der
Bohrung
die
damit
erzeugt
werden
soll).
Wenn
der
Text
zwar
mittig
unter
die
Bohrung
soll,
aber
auch
einen
ganz
bestimmten
Abstand
zur
Bohrung
eingestellt
werden
soll,
dann
gehen
Sie
etwas
anders
vor:
a) Als
erstes
auch
den
Kreis
markieren
(damit
die
Hilfspunkte
entstehen),
wieder
entmarkieren
mit
der
ESC-Taste
und
dann
den
Text
markieren.
b)
Dann
gehen
Sie
jedoch
mit
der
Maus
auf
den
Hilfspunkt,
nach
dem
wir
ausrichten
wollen,
z.B.
den
unten
in der
Mitte.
Auf
dem
Hilfspunkt
klicken
Sie
die rechte
Maustaste.
Damit
wird
der
Dialog
aufgerufen.
c) Im
Dialog
stellen
Sie
als
erstes
den
Bezugspunkt
im
Text
wie
gewünscht
ein
(Unterdialog
mit
dem 4.
Schalter
von
links
anwählen;
mit 9
Kreuzen),
z.B.
"OM"
für
oben
mittig
anklicken.
Dann
gehen
Sie
auf
Verschieben
(Unterdialog
mit 1.
Schalter).
Dort
Klicken
Sie
das
Verschieben
"nach"
an.
Anschließend
auf
den
Button
"Mausklick-Position"
drücken,
damit
wird
in dem
Dialog
die
Position
des
Hilfspunktes
eingefügt
(auf
diesen
haben
Sie
mit
der
rechten
Maustaste
geklickt).
Wenn
der
Dialog
mit
"OK"
abgeschlossen
wird,
erscheint
der
Text
mit
seinem
Bezugspunkt
an dem
Hilfspunkt.
d) Sie
wollen
aber
ja
einen
bestimmten
Abstand
von
diesem
Hilfspunkt,
also
rufen
Sie
erneut
den
Dialog
mit
der
rechten
Maustaste
auf
(außerhalb
des
Markierrahmens
klicken,
sonst
haben
Sie
den
Rahmen
mit
der
Klickposition
an der
Maus).
Im
Dialog
gehen
Sie
auf
Verschieben
"um",
in der
Koordinatenanzeige
"kartesisch"
erscheint
Y:0
und
Y:0.
In dem
Feld Y
geben
Sie
den
gewünschten
Abstand
ein,
z.B:
-15.
Mit
"OK"
wird
der
Dialog
abgeschlossen
und
der
Text
erscheint
15mm
unter
dem
Kreis.
Die
Darstellung
der
Hilfspunkte
kann
auch
abgestellt
werden,
dazu
befindet
sich
unten
rechts
ein
neuer
Schalter
mit
drei
Kreuzen.
Durch
einen
Mausklick
mit
der
linken
Maustaste
kann
man
die
Darstellung
ein
und
ausschalten.
Mit
der
rechten
Maustaste
können
die
Hilfspunkte
gelöscht
werden.
Bis zu
4
Objekte
können
Hilfspunkte
haben
(Version
3.09B
auf 10
geändert).
Kommt
ein
weiteres
Objekt
hinzu,
dann
werden
die
Hilfspunkte
am
ersten
Objekt
wieder
entfernt.
Mit
dem
Info-Tool
können
zusammen
mit
der
Umschalt-Taste
auch
Hilfspunkte
an
beliebigen
Positionen
erzeugt
werden.
Wird
mit
dem
Info-Tool
ein
Kreisbogen
angeklickt,
dann
wird
dessen
Mittelpunkt
zu
einem
Hilfspunkt,
so
kann
etwas
auf
den
Mittelpunkt
eines
Bogens
ausgerichtet
werden.
Wenn
eine
Bohrung
z.B.
aus
einem
abgeflachten
Kreis
besteht,
so
kann
mit
dem
Markier-Tool
kein
Hilfspunkt
auf
der
Mitte
erzeugt
werden.
Mit
dem
Info-Tool
dann
aber
doch,
da der
Mittelpunkt
unabhängig
davon
markiert
wird,
ob es
ein
Vollkreis
oder
nur
ein
Teil
davon
ist.
- Bessere
Information
über doppelte
Konturen.
Nicht
völlig
deckungsgleiche
Konturen
auch
als
doppelt
erkennbar
(neues
Fang-Quadrat).
Bisher
erscheint
ein
grünes
Quadrat,
wenn
man
mit
der
Maus
über
eine
doppelte
Kontur
fährt
oder
an den
Kreuzungspunkt
zweier
Konturen
kommt.
Wenn
die
Kontur
nicht
doppelt
ist,
sondern
sogar
mindestens
dreifach,
dann
ist
dieses
Quadrat
gefüllt.
Sind
die
Konturen
dagegen
nicht
exakt
deckungsgleich
(Abstand
größer
als
ca.
0,0005
mm),
dann
erschien
kein
Quadrat.
Dass
hier
mehrere
Konturen
übereinander
liegen,
konnte
man
erst
feststellen,
indem
man
die
Stelle
stark
vergrößert
hat.
Jetzt
erscheint
ein
Quadrat
mit
dickerem
Rahmen,
wenn
mit
der
Maus
über
eine
nicht
deckungsgleiche
Kontur
gefahren
wird
(sobald
innerhalb
des
Fangquadrates
mindestens
zwei
Konturen
liegen).
Im
Bild
rechts
sind
zwar
deutlich
zwei
Konturen
zu
sehen,
aber
auch
wenn
diese
einen
geringeren
Abstand
haben,
so
dass
auf
dem
Bildschirm
nur
eine
Linie
erscheint,
kann
man
jetzt
mit
diesem
neuen
Fangquadrat
erkennen,
dass
hier
Konturen
nahe
beieinander
liegen.
- Löschen
von
Stützpunkten
einer
Spline-Kurve.
Will
man
von
einer
vorhanden
Spline-Kurve
einen
der
Stützpunkte
löschen,
dann
muss
man
mit
dem
Spline-Tool
die
Kurve
anklicken
damit
sie
markiert
ist,
dann
erkennt
man
die
Stützpunkte
an den
Kreuzen
auf
der
Kontur.
Klickt
man
jetzt
auf
einen
dieser
Stützpunkte,
kann
man
diesen
verschieben.
Drückt
man
jetzt
die
Entf.-Taste
(die
Entfernen-Taste
z.B.
ganz
rechts
im
10er-Block
der
Tastatur
links
von
der
Enter-Taste),
dann
wird
der
Stützpunkt
entfernt.
- Eine
Polylinie
in
eine
Spline-Kurve
wandeln.
Möchte
man
eine
vorhandene
Polylinie (Kurvenzug aus vielen einzelnen Vektoren)
in
einen Spline
wandeln,
dann
ist
die
Polylinie
mit
dem
Spline-Tool
anzuklicken.
Die
Geometrie,
die
für
die
Wandlung
vorgesehen
ist,
wird
markiert.
Es
kommt
zur
Sicherheit
eine
Nachfrage,
ob die
Geometrie
in
eine
Spline-Kurve
gewandelt
werden
soll.
Wird
die
Frage
mit Ja
beantwortet,
erfolgt
die
Wandlung
in
eine
Spline-Kurve.
Darstellung
rechts:
Schwarz
die
vorherige
Kontur,
in rot
die
Spline-Kurve,
in die
gewandelt
wurde.
Sind
Kreisbögen
in der
Geometrie
enthalten,
werden
der
Anfangspunkt
und
der
Endpunkt
zu
einem
Stützpunkt,
zusätzlich
wird
dazwischen
auf
der
Mitte
des
Bogens
ein
weiterer
Stützpunkt
gebildet
(Ausnahme;
der
Radius
oder
die
Bogenlänge
ist
kleiner
als
0,1mm).
Ab BESgrav Version 3.35:
Es muss nicht die komplette Polylinie gewandelt werden, es kann auch nur
ein Abschnitt in einen Spline gewandelt werden.
Hierzu das Spline-Tool anwählen, die Umschalt-Taste festhalten und auf die
Polylinie klicken.
a) Mit dem ersten Klick wird die Kurve markiert, die Knotenpunkte erscheinen
als kleine Verdickungen:
b) Der Anfang des Abschnittes wird durch Klick direkt auf einen Knotenpunkt
der Polylinie gekennzeichnet.
c) Das Ende des Abschnittes wird durch einen weiteren Klick auf einen Knoten
gekennzeichnet.
Der Abschnitt zwischen den beiden Klicks wird in eine Splinekurve gewandelt:
Der Abschnitt hat jetzt einen geschwungenen Übergang an den vorher eckigen
Knotenpunkten. Die vorherigen Knotenpunkte sind zu Splinestützpunkten geworden
und entsprechend mit kleinen Kreuzen markiert. Der Anfang hat als Markierung
ein Kreuz mit oben und unten jeweils einer zusätzlichen Linie. Falls die Kurve
noch geändert werden soll, kann durch Klick auf eins der Kreuze die Kurve
manipuliert werden.
- Text
des
Info-Tool
kann
in
Zwischenablage
übernommen
werden.
Mit
dem
Info-Tool
können
die
Daten
zu
Geometrien
abgefragt
werden
(Klick
mit
linker
Maustaste
auf
eine
Geometrie).
Um
diese
Informationen
weiterverwenden
zu
können,
kann
man
Positionsdaten
in die
Zwischenablage
übernehmen.
Während
des
Klicks
mit
der
Maus
ist
dazu
die
Umschalt-Taste
gedrückt
zu
halten.
Wenn
sehr
viele
Informationen
vorhanden
sind,
dann
ist
ev.
die
Statuszeile
nicht
lang
genug
um
alles
darzustellen,
dann
hat
die
Übernahme
in die
Zwischenablage
auch
den
Vorteil,
dass
alles
übersichtlich
gelesen
werden
kann
(zum
Lesen
z.B.
den
Editor
Notepad
öffnen,
dann
dort
die
Umschalt-Taste
festhalten
und
die
Einfg-Taste
drücken).
Weiter
unten
folgt
in
einer
anderen
Schriftart
ein
Beispiel
für
den
Inhalt
der
Zwischenablage,
wenn
ein
Kreisbogen
angeklickt
wurde.
Es
sind
folgende
Daten
zu
entnehmen:
mx und
my
sind
die
Koordinaten
des
Mittelpunktes
Dann
folgt
der
Radius,
normalerweise
nur
ein
Wert
mit r
gekennzeichnet,
dieser
Kreis
ist
jedoch
verzerrt,
daher
sind
zwei
Radien
angegeben
und
die
Winkel
der
Achsen.
Es
folgt
der
Startwinkel.
Der
Drehwinkel.
Jeweils
X und
Y von
Startpunkt
und
Endpunkt.
Dann
folgen
nach
einer
Leerzeile
weitere
Informationen
(wenn
keine
dieser
Informationen
zutrifft,
dann
erscheinen
sie
auch
nicht).
Der
Hinweis
dass
das
Objekt
verzerrt
ist,
mit
Betrag
in x
und y,
wieder
Winkel
der
Achsen.
Dann
folgt
die
Nummer
der
Ebene
die
vergeben
wurde.
Der
Hinweis
dass
die
Geometrie
auf
Hilfskontur
steht.
Dass
auf
nicht
fangen
eingestellt
wurde.
Und
die
Nummer
des
eingestellten
Musters.
80.1234
mx
16.6633
my
61.5341
r1
80.7136
r2 0
>x
90
>y
143.0267
s°
-110.5894
d°
30.9628
P1x
65.2079
P1y
132.0569
P2x
59.9562
P2y
Verzerrt:
(|x|)0.7624
(|y|)1
(>x)0°
(>y)0°
Ebene:
5
Geometrie
als
Hilfskontur
KEIN
FANGEN
Strichmuster:
17
An
dieser
Stelle
noch
ein
Hinweis,
es
wurde
wiederholt
gewünscht,
dass
man
mit
dem
Info-Tool
auch
Abstände
ausmessen
kann.
Diese
Funktion
ist
jedoch
grundsätzlich
in
BESgrav
vorhanden.
Oben
rechts
im
Programm
ist
ein
Fenster
mit
Koordinaten-Anzeige.
Dort
ist
eine
Zeile
mit
absoluten
Werten
(Werte
bezogen
auf
den
Nullpunkt
des
Werkstückes)
und
eine
Zeile
mit
relativen
Werten.
Immer
wenn
man
mit
Tool
neu
beginnt
und
den
ersten
Klick
durchführt,
wird
die
Relativanzeige
auf 0
/ 0
gesetzt.
In der
Relativanzeige
wird
der
Abstand
von
diesem
Klickpunkt
zu dem
Maus-Cursor
angezeigt.
Man
kann
so
z.B.
mit
dem
Info-Tool
etwas
ausmessen,
man
Klickt
mit
der
Maus
auf
den
ersten
Knoten-Punkt
einer
Kontur
und
bewegt
sie
zum
zweiten,
wenn
die
Maus
auf
diesen
2.
Punkt
fängt
(Quadrat
erscheint),
wird
in der
Relativanzeige
der
Abstand
der
beiden
Punkte
angezeigt.
- Die
Schrift
in den
Dialogen
für:
Werkstücknotiz,
SPS-Objekt
und
Werkstück-Liste
ist
jetzt
für
Tabellen
geeignet.
Da
bisher
ein
proportionaler
Zeichensatz
verwendet
wurde
(System-Schrift),
erschienen
bei
Tabellen
in der
Werkstücknotiz
die
Werte
in
Spalten
nicht
übereinander.
Jetzt
wird
ein
Monotype-Zeichensatz
verwendet.
Auch
beim
Drucken
der
Werkstücknotiz
wird
jetzt
Courier
New
verwendet.
In
SPS-Objekten
und
der
Werkstückliste
verbessert
es
jetzt
die
Übersicht.
- In
den
Dialogen
für
Texte
und
für
den
Feldaufbau
ist
jetzt
das Euro-Zeichen
'€'
möglich.
Der in
den
Dialogen
bisher
verwendete
Schriftsatz
enthielt
nicht
das
€-Zeichen,
dies
ist
jetzt
über
dies
Tastenkombination
AltGr
mit E
möglich
(die
Taste
E ist,
außer
bei
älteren
Tastaturen,
zusätzlich
mit
dem
€-Zeichen
beschriftet).
(Bei
Windows
95 und
NT
kann
es
weiterhin
Probleme
geben,
wenn
die
entsprechenden
Service-Packs
nicht
installiert
sind.)
In
BESgrav
unter Optionen
dann
(3.
von
unten)
Voreinstellungen
kann
auf
den
alten
Zustand
(System-Schrift)
wieder
zurück
gestellt
werden.
- Während
der Bahnberechnung
werden
jetzt
auch
vertiefte
Konturen
farbig
nachgezeichnet,
damit
erkenntlich
ist,
dass
diese
später
auch
ausgegeben
werden.
Sind
vertiefte
Konturen
vorhanden,
und
ist
auch
in der
Anweisungsliste
ein
Befehl
zur
Ausgabe
angegeben,
wurden
diese
Konturen
bei
der
Bahnberechnung
trotzdem
nicht
farbig
gemalt,
da
hier
ja
keine
Bahnberechnung
notwendig
war.
Dies
konnte
aber
zur
Verwirrung
führen,
man
konnte
meinen,
diese
würden
später
nicht
ausgegeben.
Jetzt
werden
während
der
Berechnung
auch
solche
Konturen
grün
nachgemalt.
- Während
des Testlaufes
(Simulation
der
Maschinenausgabe)
kann
man
jetzt
auch
zoomen
und
einen
Schritt
zurück
gehen.
Bisher
war
für
die
Darstellung
der
Werkzeugbahnen
während
des
Testlaufs
kein
Zoom
möglich.
Dies
ist
jetzt
möglich,
damit
können
bestimmte
Details
genau
angesehen
werden.
Zusätzlich
kann
man
mit
der
"-"-Taste
(z.B.
die
Minus-Taste
ganz
recht
oben
im
10er-Block
der
Tastatur),
einen
Schritt
zurück
zu
gehen.
Bei
größeren
Werkzeugbahn-Dateien
ist zu
beachten,
dass
der
Bildaufbau
aus
der
Datei
heraus
erfolgt,
er ist
daher
wesentlich
langsamer,
als
der
normale
Bildaufbau
der
Geometriedaten.
- Die
Bildschirmdarstellung
kann
jetzt
mit
den Cursor-Tasten
verschoben
werden.
Hält
man
die
Strg-Taste
und
betätigt
dann
die
Cursortasten,
wird
die
Bildschirmdarstellung
seitlich
verschoben.
Hält
man
zusätzlich
die
Umschalt-Taste,
verringert
sich
die
Stufung.
Hinweis:
Das
Betätigen
der
Cursor-Tasten
ohne STRG oder
Umschalt-Taste,
bewegt
den
Cursor
oben
links
im
weißen
Feld
für
die
Tastatureingabe.
Weiteres:
- Maximalwerte
von
Kreisen
werden
genauer
ermittelt.
Beim
Anklicken
von
Kreisbögen
mit
dem
Markier-Tool
oder
dem
Info-Tool
konnte
es zu
Unterschieden
in den
angezeigten
Daten
kommen.
Jetzt
werden
in
beiden
Fällen
die
exakten
Abmessungen
des
Bogens
angezeigt.
Es
kann
lediglich
noch
zu
Unterschieden
kommen,
wenn
alte
Werkstücke
benutzt
werden.
Bei
neu
mit
der
Version
3.06
erzeugten
Werkstücken
ist
das
Problem
beseitigt.
- Bei
sehr
großen
Dateien
für
Variablen
Text,
die
sich
auf
dem
Netzwerk
befinden,
ist
die
Maschinenausgabe
jetzt
schneller.
In
diesem
Zusammenhang
ist zu
beachten:
Während
der
Dialog
für
Variablen
Text
offen
ist,
wird
der
entsprechende
Text
nicht
außerhalb
des
Dialoges
grafisch
dargestellt.
- Problem
mit
Tool
für
mehrere
Textzeilen
(Multitext-Tool).
Waren
nach
dem
Import
von
Texten
einige
Textzeilen
rot,
weil
der
entsprechende
Zeichensatz
nicht
vorhanden
war,
dann
nahm
man
das
Tool
für
mehrere
Textzeilen
und
wollte
für
alle
gleichzeitig
den
Zeichensatz
ändern.
Die
Textzeilen
wurden
von
dem
Tool
zwar
erkannt,
da sie
aber
weiterhin
rot
blieben,
sah es
so
aus,
als
würde
das
Tool
nicht
funktionieren.
Jetzt
werden
solche
Textzeilen
trotz
Fehler
(Zeichensatz
nicht
vorhanden)
beim
Markieren
mit
Multitext-Tool
in der
Markierfarbe
dargestellt.
- Spationieren
und
Kerning
jetzt
bei
Mauseingabe
auf
ganze
Prozente
gerundet.
Sowohl
beim
Zeichensatz-Editor
für
das
Kerning,
als
auch
beim
Text-Tool
für
das
Spationieren,
werden
die
Werte
jetzt
gerundet.
Bei
der
Tastatureingabe
für
das
Spationieren
können
weiterhin
krumme
Werte
eingebeben
werden.
Der
jeweilige
Wert
für
den
Abstand
wird
jetzt
fortlaufend
während
der
Mausbewegung
in der
Stauszeile
angezeigt
(in
Prozent
der
Schrifthöhe).
Ist
das
Raster
aktiv,
wird
jetzt
gerastert.
Wird
bei
aktivem
Raster
die
Umschalt-Taste
gehalten,
wird
nicht
gerastert.
- Wenn
man
mit
UNDO
oder
REDO
über
die
Grenze
eines
Werkstücknamens
kommt,
erscheint
jetzt
eine
Warnmeldung.
- Die
Zeit,
in der
man
die
Tool-Tipps
(Quick-Infos)
lesen
kann,
wurde
erhöht.
Die
Inhalte
der
Texte
für
die
Tool-Tipps
wurden
erweitert.
- Beim
Kopieren
von
Objekten
mit
Startmarke
gab es
Probleme,
diese
sind
jetzt
beseitigt.
- Ist
sehr
viel
über
Rahmen
markiert
und
wird
dieses
entmarkiert,
dann
dauerte
dies
bisher
sehr
lang,
jetzt
wird
das
gesamte
Bild
neu
aufgebaut,
was
wesentlich
schneller
geht.
- Die
Version
3.05
hat
beim
Neuladen
eines
Werkstückes
den
Speicher
nicht
vollständig
wieder
freigegeben.
Bei
den
vorherigen
Versionen
ist
dieser
Fehler
nicht
enthalten.
Bemerkbar
machte
sich
dieser
Fehler,
wenn
z.B.
mit
der
Makro-Technik
sehr
oft
"Datei
Neu"
durchgeführt
wurde.
Das
Problem
ist
jetzt
beseitigt.
- Beim
Raster
setzten
ist
jetzt
ein
wesentlich
feinerer
Teiler
erlaubt.
Bisher
war es
beim
Hintergrundbild
teilweise
nicht
möglich,
das
Raster
exakt
auf
die
Pixelgröße
einzustellen.
- Wenn
man
sehr
schnell
am
Mouse-Wheel
(Mausrad
in der
Mitte
einer
entspr.
Maus)
hin
und
her
drehte,
konnte
das
Programm
blockieren.
Dies
wird
jetzt
verhindert.
Weiter
wird
jetzt
dafür
gesorgt,
dass
man
die
gleiche
Größe
des
Werkstückes
wieder
erhält,
wenn
z.B.
das
Mausrad
dreimal
vorwärts
und
dann
dreimal
rückwärts
gedreht
hat,
sofern
es
sich
um ein
Mausrad
handelt,
dass
dann
auch
die
gleichen
Werte
liefert
(es
gibt
Mausräder
die
liefern
abhängig
von
der
Drehgeschwindigkeit
unterschiedliche
Werte).
Hält
man
jetzt
während
des
Drehens
am
Mausrad
die
Umschalt-Taste,
verringert
sich
die
Zoomstufe.
Version
BESgrav
3.05
(Auch
Neuerungen
gegenüber
16-Bit
Version)
Version
BESgrav
2.58
(und
vorherige
Versionen,
16-Bit
Version)
Download
der
Demoversion
/ Info
Anfordern
Zurück
zu:
Übersicht
Neuerungen
|